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Lieblingsessen trotz Mensaschließung: Kartoffelauflauf mit Champignons

Tag 3 unserer Reihe „Kochen gegen die Langeweile“ bricht an. Und wir haben hier den Endgegner jedes Soulfood-Liebhabers: Auflauf. Gestern gab’s Vorspeise, am Dienstag den passenden Nachtisch, heute machen wir das perfekte Dinner mit dem Hauptgang komplett.

Rezept Nr. 3: Kartoffelauflauf mit Champignons

Kartoffeln getoppt mit Champignons getoppt mit Semmelbröseln – Yummy! Ich liebe die Aufläufe in unseren Mensen und bin immer wieder froh, dass ich mich dank der lieben Mensamitarbeiter*innen nicht selbst mit der Zubereitung dieser beschäftigen muss. Doch die harten Zeiten rund um den Corona-Virus und die Mensaschließungen erfordern unser aller Kraft. Ich merke auch wie meine Artikel von Tag zu Tag theatralischer werden – liegt wohl am Mensaentzug..

So sieht mein Endergebnis auf dem Teller aus! Ich weiß schon warum das hier kein Foodblog ist..

Zutaten

Ihr braucht für 1 Person:
– 350 g Kartoffeln
– 200g Champignons
– 50 g gewürfelte Zwiebel
– 150 ml Sojasahne
– 50 ml Sojamilch
– 10 g Schnittlauch
– 10 g Semmelbrösel / Paniermehl
– 1 TL Rapsöl
– Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Knoblauch, Thymian, Rosmarin

Zubereitung

  1. Sahne und Milch mischen und mit Salz, Pfeffer, Muskat, Schnittlauch und Knoblauch abschmecken.
  2. Kartoffeln schälen und in feine Scheiben schneiden, anschließend in eine passende Auflaufform geben und mit dem Milch-Sahne-Mix übergießen.
  3. Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen und die Kartoffeln 10 – 15 Minuten backen, danach auf 110 Grad runterstellen und 45-60 Minuten abbacken.
  4. In der Zwischenzeit Champignons in Scheiben und Zwiebel in Würfel schneiden, im Öl scharf anbraten und mit Salz, Pfeffer, Thymian und Rosmarin würzen.
  5. Die angebratenen Champignons über dem fertig gegarten Kartoffelgratin verteilen.
  6. Zum Schluss mit etwas Paniermehl bestreuen und nochmal für ca. 10 Minuten in den Ofen.

Tipps

Je dünner eure Kartoffelscheiben sind, desto kürzer ist die Garzeit. Super gleichmäßig werden sie, wenn man sie durch eine Reibe haut. Ansonsten ist diese Originalrezeptur aus der Mensa so wunderbar, dass ich nichts daran zu verbessern weiß!

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