Hipp, Hipp Hurra – der Sommer ist da! Trotz der mittlerweile anstrengenden Hitze, haben die warmen Sommermonate auch sehr viel Schönes zu bieten. Das sind vor allen Dingen Festivals, auf denen man so richtig die Sau raus lässt und den Uni-Alltag für eine kurze Weile vergisst. Die Festival-Saison ist mittlerweile in vollem Gange. Das nehmen wir zum Anlass, euch die Dinge Nahe zu legen, die man auf jeden Fall tun – oder besser lassen sollte.
DOs
Campschmuck verwenden
Okay. Das Wichtigste zuerst! Habt ihr euer Camp auffällig mit Fahnen oder Bierdosenstatuen dekoriert, so findet ihr es auch leichter wieder. Das kann auf der unüberschaubaren Zeltfläche eines Festivals überlebenswichtig sein (gerade wenn man betrunken und orientierungslos über den Platz torkelt)!
Wasserkanister einpacken
Besonders bei der aktuellen Hitze ist ein Wasserkanister unerlässlich. Nicht nur, dass er euch Trinkwasser spendet: Vor allem erspart er euch das obligatorische Zähneputzen mit Bier am Morgen und wertet es durch eine halbwegs zivilisierte Variante mit Wassergebrauch auf.

Reist früh an
Der frühe Vogel und so. Wer am schnellsten auf dem Gelände ist, hat den Vorteil, seinen Platz nach Belieben zu wählen. Schließlich will man nicht am Zaun campen, welchen viele betrunkene Gestalten als Toilette missbrauchen. Der Autor hat da seine Erfahrungen gemacht…
Sammelt euren Müll ein
Seinen Abfall und vielleicht sogar das Zelt stehen und liegen zu lassen ist uncool. Auch wenn hinterher eine Menge Leute das Zeug aufsammeln, ist es nur vorbildlich dieser Prozedur vorzubeugen. Immerhin bieten die meisten Festivals Müllpfand an – nutzt ihn also.
DON’Ts
Musikbox und Stromquelle vergessen
Sind wir mal ehrlich: Geile Acts auf dem Festival-Gelände sind das Eine. Die wahre Festival-Romantik kommt jedoch erst im „heimischen“ Camp auf. Wer da mit einer Musikbox und perfekt zusammengestellter Playlist um die Ecke kommt, wertet die ganze Atmosphäre noch einmal wesentlich auf. Nur für ausreichend Strom in Form von Akkus muss gesorgt sein.

Alleine losziehen
Das gilt vor allem für große Festivals. Selbst wenn ihr unbedingt Rammstein sehen wollt und keiner eurer Freunde mitkommen möchte (Weshalb auch immer?!). Zwingt sie einfach. Denn: Ist es bereits dunkel, stehen die Chancen extrem schlecht, dass ihr eure Buddies wieder findet – selbst wenn ihr einen Treffpunkt ausgemacht habt. Auch hier hat der Autor leider seine Erfahrungen gemacht…
Euer teures Smartphone mitnehmen
Klingt komisch – ist aber so, denn es geht schneller verloren, als man denkt. Man hat fast immer ein älteres Handy zuhause rumliegen, was ebenso die wichtigsten Funktionen enthält. Nutzt lieber dieses. In der Regel braucht man sein Telefon auf einem Festival ohnehin nur zur Kommunikation, für besagte Musik-Playlist und zum fotografieren. Wenn euer älteres Modell diese Dinge erfüllen kann, ist es die wesentlich bessere Alternative.

Solltet ihr nun Lust bekommen haben, noch schnell „Last-Minute-Tickets“ für ein Festival in eurer Umgebung zu kaufen, solltet ihr schnell zuschlagen. Andererseits können wir euch das Tag am Meer – Festival wärmstens ans Herz legen! Dieses ist für 2019 leider ausverkauft, aber im nächsten Jahr solltet ihr euch dieses Festival nicht entgehen lassen. Unseren Artikel zum Festival findet ihr hier. Ansonsten wünscht euch euer StudentsStudents-Team weiterhin schöne Sommermonate und eine erlebnisreiche Festival-Saison!