DOs & DON’Ts
Heißheißheiß! Jedes Jahr dreht das Wetter im April oder Mai für ein paar Tage richtig durch, weil es denkt, es hat den Sommeranfang vor lauter Winteröde verschlafen. Wir haben in unserer Tippkiste gekramt und für euch die DOs und DON’Ts für heiße Tage in Rostock zusammengestellt.
Im Winter Vorlesungen vorziehen, im Sommer dafür weniger in die Uni
Im nächsten Winter könnt ihr auch noch was aus dem Sommer nachholen, was ihr verpasst habt, weil eure Ohren vom Plantschen voll mit Wasser waren.
Ein Spaziergang im Sonnenuntergang im Wald von Diedrichshagen
Die schwitzige S-Bahn durch das Fahrrad ersetzen
Mit dem Rad nach Warnemünde – dauert 25 Minuten und ist luftig. Ihr spart euch volle S-Bahnen, in denen das Prinzip „mein Schweiß ist dein Schweiß“ gilt.
Ungeschminkt an den Strand
Ganz ehrlich – wer in der Hitze und beim Schwimmen Make-Up trägt, macht sich nur lächerlich, denn es sieht in jedem Fall schlimmer aus als mit Schminke.
Scheiß auf Tan Lines, Cellulite und den perfekten Beach-Body
Wenn schonmal Sommer ist, wollen sich andere nicht mit Nörgeleien wie „Ich bin noch nicht braun genug“ rumschlagen. Ernähre dich gesund, benutze Sonnencreme und heul nicht.
In den Urlaub fahren
Sorry, aber dafür gibt es die kälteren Jahreszeiten. Wer im Sommer aus Rostock weggeht, ist selbst schuld.
„Keine Zeit für Strand“
Ihr „schafft es einfach nicht“ zum Strand? Das ist Verschwendung und sollte bestraft werden. Auch mit einem Lehrbuch ist es dort schön. Wir fahren ja sogar umsonst.
Frauen sollten beachten: Rocktragen ist an der Küste ungünstig!
Sich als Textilbader an den FKK-Strand legen
Andersrum ist es lustig.
Müll an öffentlichen Plätzen liegen lassen
Uncool.
Mit der Bose-Box bestimmen, was Menschen in deinem Umkreis für Musik hören
Wer hasst sie nicht – diese Leute, die alles um sich herum mit schlechtem Deutsch-Rap beschallen?
Über Hitze beschweren
Das Wetter ist ’ne arme Sau: Niemandem kann es etwas recht machen. Seid froh, dass wir immer eine steife Briese zur Abkühlung an der Küste haben.
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