Was eine gute Work Life Balance besagt, ist eigentlich klar: die Arbeit sollte gut mit dem Privatleben vereinbar sein. Überstunden oder zu viele Gedanken im Privatleben, die um die Arbeit kreisen sind ein No-Go. Familie muss Familie bleiben und Arbeit eben Arbeit.
Einige Unternehmen werben schon damit, dass ihre Angestellten beispielsweise auch in der Firma Sport treiben oder mit den Kollegen spielen können. Nur so zwischendurch, damit sie für den Arbeitsalltag gewappnet sind, entspannter mit Stresssituationen umgehen und auch leistungsfähiger sind, wenn es dann wieder an den Schreibtisch zurückgeht.
Insbesondere die Generation Y – also die nach 1980 Geborenen – legt sehr viel Wert auf die Ausgewogenheit zwischen Arbeits-und Privatleben.
Doch nicht nur in einem festen Job spielt die Work Life Blance eine wichtige Rolle, sondern auch schon im Studium.
Der Unterschied ist hier, dass zu Arbeit und Privatleben nun auch noch das Studium zu bewältigen ist – und zwar mit einem möglichst gutem Abschluss. Etliche Studierende beginnen den Tag früh in der Bibliothek oder im Audimax, gehen von dort aus gleich zu ihrer Arbeit und kommen erst spät abends wieder nach Hause.
Manchmal wartet dort sogar schon der eigene Nachwuchs, der nicht fassen kann, dass Mama und Papa seltener mit ihm spielen, als seine Erzieherin im Kindergarten. Das ist dann auf jeden Fall kein positives Zeichen und hat mit einer guten Work Life Balance nichts zu tun.
Manch einer macht es auch andersherum und kann sich nach der Arbeit gar nicht mehr richtig auf die Vorlesung konzentrieren
Von allen Studierenden haben 2/3 einen Nebenjob (laut Sozialerhebung des Instituts für Hochschulstatistik). Mit dem Studium zusammen sind diese im Durchschnitt 46 Stunden pro Woche beschäftigt – sprich irgendwo unterwegs, arbeitend oder lernend. Dass dabei das Privatleben auf der Strecke bleibt, leuchtet wohl jedem ein.
Welche Rolle spielt die Work Life Balance in eurem Leben?
Doch nicht nur in einem festen Job spielt die Work Life Blance eine wichtige Rolle, sondern auch schon im Studium.
Der Unterschied ist hier, dass zu Arbeit und Privatleben nun auch noch das Studium zu bewältigen ist – und zwar mit einem möglichst gutem Abschluss. Etliche Studierende beginnen den Tag früh in der Bibliothek oder im Audimax, gehen von dort aus gleich zu ihrer Arbeit und kommen erst spät abends wieder nach Hause.
Manchmal wartet dort sogar schon der eigene Nachwuchs, der nicht fassen kann, dass Mama und Papa seltener mit ihm spielen, als seine Erzieherin im Kindergarten. Das ist dann auf jeden Fall kein positives Zeichen und hat mit einer guten Work Life Balance nichts zu tun.
Manch einer macht es auch andersherum und kann sich nach der Arbeit gar nicht mehr richtig auf die Vorlesung konzentrieren
Von allen Studierenden haben 2/3 einen Nebenjob (laut Sozialerhebung des Instituts für Hochschulstatistik). Mit dem Studium zusammen sind diese im Durchschnitt 46 Stunden pro Woche beschäftigt – sprich irgendwo unterwegs, arbeitend oder lernend. Dass dabei das Privatleben auf der Strecke bleibt, leuchtet wohl jedem ein.
Welche Rolle spielt die Work Life Balance in eurem Leben?