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Das Meme 1 x 1: Was sind Memes?

Wir alle kennen sie, wir alle lieben sie: Memes. Seit Jahren gehören sie zum Alltag im Internet. Teilweise kommunizieren wir nur noch mit Memes. Aber Meme ist nicht gleich Meme. Und ein Meme ist erst recht kein GIF! *Zwinkersmiley *

Damit ihr euch ein bisschen besser in der Onlinewelt auskennt und euren Freunden demnächst mit schlagfertigen Memes antworten könnt, hat der Autor ein paar der wichtigsten Memes und deren Bedeutung zusammengestellt.

Important: Sprecht es bitte /mi:m/ aus und nicht /mem/.

Entstehung des Memes

Der Ursprung ist das Wort „Mem“ und bedeutet so viel wie: Bewusstseinsinhalt/ein Gedanke. Der Begriff „Meme“ wurde von Richard Dawkins geprägt. In seinem Buch „Das egoistische Gen“ geht er davon, dass Ideen wie Organismen seien, sie können sich verbreiten und mutieren. Einige sind dabei erfolgreicher als andere. Also genau das, was wir unter unserem Internetmeme verstehen.

Mit diesem Meme habe ich mich übrigens bei StudentsStudents beworben.

Seit nun Jahren verbreiten Internetseiten wie 4Chan, Reddit, 9gag oder StudentsStudents, die lustigsten Memes im Internet.

1337 – Leetspeak

Den Anfang der Memes im Internet macht die „Leetspeak“. Dabei werden einfache Buchstaben mit ähnlich aussehenden Zahlen ausgetauscht. Ihr wollt ein Beispiel?

h0l7 3uch d13 57ud3n7557ud3n75 k4r73, d3nn 513 157 c00l. Nachdem mir Chewbacca das ganze von der Leetsprache ins Shyriiwook übersetzt hat und anschließend ins Deutsche, kam folgende Weisheit ans Licht: Holt euch die StudentsStudents Karte, denn sie ist cool.

Aber um zum Punkt zurückzukommen: Die Gamer unter euch werden es vielleicht eher an diesem Beispiel erkennen: Die beiden 12- Jährigen xX_Qu!cKsc0p3r_xX und *360*G0DF4th3er sind dem Spiel beigetreten. Vor allem in der Gamingwelt wurde die Leetsprache für Gamertags verwendet. Viele von euch werden sich jetzt denken: Ey! Ein Meme ist ein Bild und kein komischer Text. Geduld junger Padawan, zu den Bilder kommen wir jetzt.

Rage Comic

Einer der Pioniere im Felde der bildlichen Memekunst. Quasi ein Vorreiter. Sie sind meist selbst gezeichnete Gesichter, wie das „TrollFace“, ForverAlone“ oder „FUUUUUUU“. Rage Comics erzählen Geschichten aus dem echten Leben und haben oft eine Punchline am Ende.

Pepe the frog

Auch einer der ersten Memes im Internet. Dabei handelt es sich um einen Frosch aus dem Comic „Boy’s Club“. Beispielsweise gibt es den „ Angry Pepe“, den „ Sad Pepe“ oder auch den „Feels good man“. Alle spiegeln dabei Emotionen in Form eines Froschgesichts wider.

Starter Pack

Vor allem in den letzten Jahren konnte man hin und wieder ein Starterpack im Land des Internets erspähen. Dabei handelt es sich um eine Bildcollage, die einen Stereotypen mit Genauigkeit beschreibt. Meist sind diese lustig, bis man eins von sich selbst findet.

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#ktv #rostock

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Quelle: rostock_meme

Progression Meme

Ähnlich wie beim „Starter Pack“ wird auch hier mit mehreren Bildern gearbeitet. Hier wird jedoch ein Fortschritt mit sich weiterentwickelten Bildern gezeigt.

Dank Memes

*Empfehlung des Autors*

Bei Dank Memes handelt es sich um ironische und sarkastische Memes, die meist schon in Richtung schwarzer Humor gehen. Hier lässt man am besten einfach die Bilder für sich sprechen.

Das soll es erstmal mit dem Memeunterricht gewesen sein. Falls ihr selber Ideen für Memes habt oder noch mehr über Memes erfahren wollt, dann kommentiert einfach!

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