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4 Dinge, die man sich für die Semesterferien vornimmt (aber nicht einhält)

4 Dinge Semesterferien

Neben der Prokrastination beim Lernen und Hausarbeiten schreiben, kommt dieses Phänomen durchaus auch in den Ferien vor. Nicht selten ist es nämlich so, dass man sich unzählige Dinge für die kommende Freizeit vornimmt, um letzten Endes doch wieder nur vor Netflix und Co. zu sitzen und keines dieser Dinge zu erfüllen. Was man sich dabei am häufigsten vornimmt und wie man eventuell doch am Ball bleibt, werdet ihr im Folgenden erfahren.

Großer WG-Putz

Ohja, der ist nach so einem anstrengenden Semester, in dem man zu nichts kam, auf jeden Fall notwendig! Gerade in der Lernphase heißt es „Die Wohnung im Ausnahmezustand? – Mach ich, wenn ich mit den Prüfungen durch bin, ganz sicher!“. Dass die Wohnung allerdings zu Semesterbeginn meist immer noch so aussieht, als stehe man kurz vor der Abschlussprüfung, ist offensichtlich müßig zu erklären.

Unser Tipp: Einmal die ganze WG-Belegschaft aufraffen und alles gemeinsam reinigen. Getreu dem alten Motto: Viele Hände schaffen schnell ein Ende. Die Gruppenaktivität motiviert und hinterher gibt es auch noch etwas zu feiern, wenn man denn so will. Zwinkersmiley.

Bibliotheksfristen einhalten

Möglicherweise geht es in diesem puncto nur eurem Autor so. Allerdings muss man auch sagen, dass es ziemlich schwer fällt, während des Urlaubs auch nur einen Schritt in ein Uni-Gebäude zu setzen. Schließlich braucht man auch mal Abstand. Allerdings: Was sein muss, muss sein. So wird es irgendwann fällig seine über das Semester ausgeliehenen Bücher wieder abzugeben. Jedoch ist die Versuchung groß, seine Leihfrist mit einem einzigen Klick online um einen Monat zu verlängern.

Was dagegen hilft? Endlich mit der Hausarbeit anfangen! Deshalb ab in die Bib und gleichzeitig die Bücher abgeben. Problem gelöst.

Seinen Lieblings-Kommilitonen treffen

Oft vorgenommen – nie geschehen. Dass eine große Menge der Rostocker Studenten aus Zugezogenen besteht, ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits bereichert es die Universität ungemein. Andererseits wird es zum absoluten Nervfaktor, wenn man es schaffen will, sich wenigstens ein einziges mal abseits des Uni-Geschehens und während der Semesterferien zu treffen.

Den Grund dafür kann man jedoch als einheimischer Rostocker durchaus nachvollziehen, schließlich will jeder Zugezogene zwischendurch auch mal wieder in die Heimat und die dortigen Freunde und Verwandten treffen. Schade nur, dass der jeweilige andere dabei auf der Strecke bleibt.

Wie wäre es allerdings, wenn der zugezogene Kommilitone, entgegen des sonstigen Schemas, dem Rostocker Studenten einmal seine Heimat zeigt und ihn einfach mitnimmt?

Wenigstens drei mal an den Strand gehen

Das gilt vor allem für die einheimischen Rostocker Studenten! Hand auf’s Herz, wie oft wart ihr diesen Sommer bisher am Strand und habt ausgiebig Sonne getankt? Damit ist übrigens mehr als nur ein kurzer Spaziergang gemeint. Viele von euch werden sicherlich mit ein – oder zweimal antworten. Dabei sollte die Antwort im besten Fall doch „5 mal die Woche!“ lauten. Auch wenn das ein klein wenig übertrieben ist, so steckt dennoch die Tatsache darin, dass wir dort leben, wo andere Urlaub machen. Warum also nutzen wir das nicht aus?

Schnappt euch also am besten noch jetzt gleich eure Sonnencreme, ein großes Badehandtuch und ein paar Freunde und fahrt an unsere wunderschöne Ostseeküste!

Genießt euren Urlaub und schaltet ein wenig ab, vergesst aber nie die Dinge, die ihr euch für eure freie Zeit vorgenommen habt – euer StudentsStudents-Team wünscht euch schöne Semesterferien!

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