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Sushilicious Rostock: Nicht jeder Fisch kommt mit Brötchen

Sushi Sushiessen Sushizubereitung

Sushi ist ein typisch japanisches Gericht, das auch in Deutschland schon lange seine Fans gefunden hat. Für alle Sushi-Verrückten unter euch und diejenigen, die es noch werden wollen, gibt es erfreuliche Nachrichten: Wer mit unserer StudentsStudents-Karte zu Sushilicious nahe dem Ulmencampus geht, bekommt einen ordentlichen Rabatt auf seine Bestellung.

Warum du bei Sushilicious bestellen solltest

Weil Inhaber Marcus Münzner von jemandem gelernt hat, (Vorsicht Klischee!) dem das Sushi-Zubereiten quasi schon in die Wiege gelegt wurde. Bei unserem Interview mit Marcus erzählt er uns, dass er während eines Auslandsjahres eine Zeit lang in Miami gelebt hat. Dort brachte ihm sein japanischer Zimmernachbar das Sushimachen bei.

Wieder zurück in Deutschland und einige Jahre später führte Marcus einem Kumpel und damaligen Arbeitskollegen sein kulinarisches Talent vor, woraufhin sie sich 2013 auch gleich mal mit dem Sushi-Lieferdienst Sushilicious selbstständig machten – mit Erfolg!

In seinem Geschäft setzt Marcus auf Frische. Abgesehen vom gekochten Reis und dem Abpacken der Zutaten wird nichts vorbereitet. Jede Bestellung wird frisch und mit viel Liebe zubereitet. Vorgefertigtes Essen, das nach dem Eintreffen der Bestellung nur noch eingetütet und ausgeliefert werden muss, gibt es bei ihm nicht.

Seid nicht so ungeduldig!

Die frische, individuelle Zubereitung der Bestellungen ist ein Zeichen von Qualität. Und Qualität braucht nun einmal ihre Zeit. Der Pizzafritze von nebenan muss nur noch die Zutaten auf den vorgefertigten Teig schmeißen und das Ding in den Ofen schieben. Bei Sushilicious nimmt man sich lieber etwas Zeit, um das Essen ansprechend und frisch zuzubereiten. Geliefert wird übrigens bis nach Lichtenhagen!

Wie bei jedem anderen Lieferdienst, hängt die Lieferzeit von der Hektik des Abends ab. Sonntags kann es etwas länger dauern, montags geht es normalerweise fix. 1,5 Stunden ist allerdings die absolute Schmerzgrenze für das Sushilicious-Team! Sollten die Anzahl der Bestellungen die Kapazitäten überschreiten, wird die Bestellmöglichkeit geschlossen.

Und gerade diese Ehrlichkeit zeichnet Sushilicious gegenüber anderen Lieferdiensten aus und wird von den Kunden sehr geschätzt! Wenn er die Entscheidung hat zwischen weiterhin Bestellungen annehmen und Kunden unendlich lange warten lassen oder sich beim Kunden entschuldigen, dass das Annehmen von Bestellungen momentan nicht möglich ist, dann wählt Marcus immer letzteres!

Empfehlungen des Hauses

Menüs sind immer eine gute Wahl. Sie sind nicht nur schneller zubereitet als offene Bestellungen und damit auch schneller lieferbereit, sondern auch etwas günstiger – wie bei Menüs eben üblich.

Am meisten werden übrigens Lachs in allen möglichen Varitionen und gebackene Rollen verkauft. Insgesamt ist die Speisekarte allerdings breit aufgestellt und auch Vegetarier, Veganer, ja selbst Gegner von Fisch und „Meergeschmack“ können hier fündig werden. Marcus persönlich isst gerne Aal. Der ist etwas preisintensiver, lohnt sich aber auf jeden Fall!

Schaut einfach mal auf die Speisekarte, da ist für jeden etwas dabei.

Selbstabholung mit der StudentsStudents-Karte lohnt sich!

Obwohl Sushilicious ein Lieferdienst ist, gibt es die Möglichkeit, das Essen selbst abzuholen. Der Vorteil dabei ist, dass bei der Bestellung gleich der früheste Abholtermin mitgeteilt wird mit der Möglichkeit, auch einen späteren Termin zu wählen. So hat man die Sicherheit, dass das Essen auch wirklich fertig ist. Ein noch viel größerer Vorteil: die Zeit, bis ihr euer Essen bekommt, ist kürzer als bei der Lieferung. Das kann gerade an sehr hektischen Tagen nützlich sein.

Und wenn ihr dann bei der Abholung eure StudentsStudents-Karte vorzeigt, bekommt ihr sogar noch 10% Rabatt auf eure gesamte Bestellung (exkl. Getränke)! Da sag nochmal einer, dass Sushi zu teuer ist!

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