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"I need an €!" – Finanz-Tipps für Studenten

Ohne BaföG und elterliche Finanzspritzen heißt es neben dem Studium: Baguettes belegen, sich an der Kasse volllabern lassen, als Steigbügelhalter von Professoren herhalten oder noch schlimmer: als Autor von StudentsStudents arbeiten. Meistens reicht die Kohle dann immer noch nicht. Wie kommt ein Student also noch an Geld, ohne auf dubiosen Anzeigen zwielichtiger Internetplattformen hängen zu bleiben, auf denen dir Eckhard Kornietzka (59) erklärt, wie er innerhalb von 30 Tagen zum Millionär wurde. Auch illegale Hahnenkämpfe in irgendwelchen dierkower Kellern sind keine Option, ebenso wenig Lotto oder daddeln in der Eckkneipe. Drogen verticken? Joa…aber nee.
Wir präsentieren euch deshalb unsere Top-10 für Sparfüchse, die euch helfen sollen, dass euch das Geld nicht wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt.
1. Mal die Pfandflaschen wegbringen

Pfandgletscher
Bares Geld.

Jetzt klapp nicht gleich den Laptop zu, weil dieser Tipp so plump daherkommt. Sei doch mal ehrlich zu dir. Du liegst auf einem Berg Gold – so wie der Drache Smaug in „Der Hobbit“. Einfach mal den Pfandgletscher zum Schmelzen bringen und sich dafür vielleicht sogar einen Zwanni abholen.
2. Natürlich: Energie sparen
Hat schon Mutti immer gesagt. Spülmaschine und Waschmaschine immer voll beladen, damit du nicht unnötig oft waschen musst. Licht nicht vergessen auszumachen, sonst kommt der Feuerteufel und eventuell wechselst du sogar zu grünem Strom, der wird nämlich von der EU subventioniert und ist oftmals sogar günstiger als irgendein Billiganbieter.
3. Containern
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Der Müll ist durchaus snackbar.

Es ist schon eine Schande, was ein Discounter täglich an Lebensmitteln wegwirft. Auch wenn es verboten ist, gibt es den Trend, Container nach Lebensmitteln zu durchsuchen, die in bestem Zustand sind – und das ist, angesichts dieser Wegwerfgesellschaft, schon fast eine kühne Handlung. Wer das nicht will: Samstag zwischen ein bis zwei Stunden vor Ladenschluss werden Produkte wie Obst, Gemüse oder auch Fleisch oft stark reduziert, weil sie sonst weggeschmissen werden. Ein Discounter der mit „R“ beginnt und „ewe“ endet, handhabt das z.B. so.
4. Probe-Abos
Diese Trottel mit ihren „Schnupper-Abos“ denken, dass sie einen künftigen zahlenden Kunden an der Angel haben. Nicht mit dir! Du schlawienerst dich durch sämtliche Probe-Abos. Nur vergiss nicht, rechtzeitig zu kündigen und gib nicht mehr Daten an, als notwendig. Ein gut geführter Terminkalender empfiehlt sich. Oder du teilst dir mit Freunden einfach einen Netflix-Account – ist auch fast geschenkt.
 
5. Second- oder Third-Hand-Klamotten
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Kleiner und clever kaufen…

Keiner wird dich stirnrunzelnd angucken und sich fragen, warum du so kacke aussiehst. So sieht man heutzutage nun mal aus. Wahrscheinlicher ist sogar das Gegenteil: Die Leute werden sich fragen, wo du diesen trendigen Vintage-Hipster-Fetzen her hast. Second- oder Third-Hand, abgewrackt und ausgebeult ist In wie nie – und günstig. Oder du guckst einfach mal bei Kleiderkreisel, da findest du alles, was dein Herz begehrt.
6. Sperrmüll
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Gefunden auf sperrmüll.de.

Warum zu Ikea, wenn in regelmäßigen Abständen die Straßen gesäumt sind mit „Gutvik“ Etagenbetten und Möbeln namens „Björn“? Das „Müll“ in Sperrmüll ist für manches Stück eine Beleidigung. Mit etwas Glück findet sich sogar ein altes Biedermeier-Sofa, was irgendein unwissender Narr einfach auf die Straße gestellt hat und sich des Wertes nicht bewusst war.
7. Studenten-Rabatte
Für Studenten gibt es zahllose Rabatte, es müssen nur die Augen offen gehalten werden. Das fängt bei Eintrittsgeldern, Handy- und Internetverträgen an und endet bei diversen Zeitschriften (für manchen durchaus wichtig), Reisen und Versicherungen. Auch hier in Rostock gibt es zahllose Rabatte für Studenten. Auf unserer StudentsStudents-Seite findest du eine Übersicht (HIER).
8. Urlaubsguru und Co.
Es ist fast schon unverschämt, was Seiten wie Urlaubsguru und Urlaubspiraten für Angebote raushauen. Beispiel: 24 Stunden Mallorca, Hin- und Rückflug für nur 50€. Heißt: Ab nach Mallorca, ordentlich asozial die Sau rauslassen und verkatert wieder zurückfliegen. HIER geht´s zum Angebot.
9. Stipendien
Stipendien gibt´s nicht nur für Bestleistungen. Es gibt auch zig andere Gründe, die auch für einen Normalo wie dich greifbar sind. Natürlich muss man trotzdem ein bisschen was dafür tun aber schau einfach mal HIER und finde ein passendes Stipendium für dich.
10. Die StudentsStudents-Karte
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Heiß und fettig.

Das Beste kommt zum Schluss: unsere StudentsStudents-Karte. Mit ihr springt ihr in einen ganzen Pool von Vergünstigungen. Klickt HIER und seht selbst.

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