Martens guter Freund Paul Ripke hat vor ein paar Tagen seine#Dokumentation über den phänomenalen Werdegang von Marteria undMarsimoto ins Netz gestellt. Zwischen Live-Auftritten und Interviews mit Managern und allen anderen, die dem #Rostocker während seiner Musikkarriere unter die Arme griffen, plaudert Marteria darüber, wie alles angefangen hat.
Wir haben das Werk schon gesehen. Einiges wussten wir vorher gar nicht – Stichwort Krankenhaus – und anderes feierten wir besonders. Zum Beispiel den Satz „Da dachten wir noch so: Geiel, HUNDERTFÜNFZIG Leute!“ oder als der Protagonist beim Auftritt in seiner #Heimat sagte: „Für euch bin ich Marten.“
Super Video über einen super Typen. Danke Paul und Marten. <3