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Was man als angehender Arzt zwischenmenschlich draufhaben sollte

Studiert man Medizin und möchte später seine Patienten nicht nur aufschneiden (oder zumindest untersuchen), sondern auch, dass sie einem vertrauen, wenn man das tut, gibt es neben den üblichen Studieninhalten noch ein paar andere wissenswerte Dinge, die man lernen kann.
So unterschiedlich die Menschen sind, so gehen sie auch verschieden mit Stresssituationen um. Einige werden aggressiv, andere verfallen in eine tiefe Depression. Nicht selten werden die Fähigkeiten von Ärzten in Frage gestellt, besonders von Angehörigen.

Das sind alles Fälle, auf die Mediziner vorbereitet sein müssen. Sachlich bleiben, schockierte Menschen beruhigen oder einfach mal ein Taschentuch reichen – das kann man alles lernen. Wie?
Mit RoMeTz – dem Rostocker Mediziner Trainigszentrum (http://imp.med.uni-rostock.de/rometz/).
so sieht es später aus.
so sieht es später aus.

Neu ist, dass diese Trainings, in denen Gespräche zwischen Arzt und Patient simuliert werden, jetzt auch an der Kinderklinik durchgeführt werden. Besonders Eltern beteuern oft, dass sie ihre Kleinen besser kennen, als jeder andere – auch als deren Arzt. Deshalb kommt es auch oft zu Konflikten.
Was man als angehender Mediziner in bestimmten Situationen – jetzt also auch, wenn es um Kinder geht – besser machen kann, diskutieren die Schauspieler und Kommilitonen in diesen Sitzungen mit euch.
 

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