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Freier Kopf in der Prüfungsphase

‪#‎tippdestages‬:
Auch, wenn ihr euch immer sagt, dass ihr keine Zeit dafür habt (ich muss doch lernen!) – macht Sport!
Auch – oder besser „insbesondere“ – in der Klausurenphase. Nicht, weil ihr zu dick seid. Nicht, weil ihr unsportlich ausseht. Nicht, um euch noch mehr Stress zu machen. Sondern, damit ihr euren Kopf besser einsetzen könnt!

Turnschuhe an, raus an die frische Luft und ein bisschen laufen gehen. Das muss nicht einmal lange sein und auch um Schnelligkeit geht es nicht. Ebenso wenig ist es wichtig, ins Schwitzen zu kommen oder Kalorien zu verbrennen (selbst wenn das ein nettes Extra ist). Das Gehirn kann irgendwann nicht mehr. Darum muss man ihm Sauerstoff und Pausen gönnen. Nicht umsonst sagt man, wenn man rausgeht „Ich will mal den Kopf freikriegen.“.
immer das ziel im auge behalten!
immer das ziel im auge behalten!

Vor allem beim Ausdauersport werden Typtopatien aus dem Blut ins Hirn transportiert und in Serotonien umgewandelt. Das wiederum hebt die Stimmung und steigert die Leistungsfähigkeit. Ebenso wird der diastolische Blutdruck, welcher die Denkleistung vermindert, beim Ausdauersport gesenkt.
Das Selbstwertgefühl und die Einstellung zum eigenen Körper werden verbessert. Der Gedanke, dass man heute schon etwas geschafft hat, ist ein Erfolgserlebnis, das einen auch im weiteren Tagesverlauf motiviert. Das Vertrauen in den eigenen Körper kann so auch (unbewusst) auf andere Situationen (hier: dem Lernen) übertragen werden.
Am besten hält man das übrigens konsequent durch, wenn man den Sport in seinen Alltag integriert. Dann gehört es bald einfach dazu und man muss sich gar nicht mehr wirklich überwinden, sich zu bewegen. Auch die Erfahrung, dass sich Training im Sport lohnt, führt eher dazu, sich gern an den Schreibtisch zu setzen und weiterzumachen. Denn, wenn man einen Berg besteigen will, hört man ja auch nicht auf der Hälfte einfach auf.
Ausprobieren kann man es ja mal.

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