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Umzüge – den Stress macht ihr euch selbst!

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Umziehen = Alptraum. Klar, Spaß macht das nicht. Aber wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, wird es nicht ganz so schlimm.
Das Wichtigste ist eine Planung im Voraus! Von wann bis wann wollt ihr packen? Wie viele Tage braucht ihr dafür? Wo sollen die Sachen aus der alten Wohnung in der neuen stehen? Habt ihr alles genau ausgemessen und notiert?
Wo sind Heizkörper, Fenster und Türen in der neuen Wohnung, so dass man dort keine Möbel hinstellen kann? Wer kann euch wann helfen? Wieviele Umzugskartons braucht ihr mindestens? Könnt ihr euch irgendwo einen Transporter leihen oder stellt euch jemand ein großes Auto zur Verfügung? Habt ihr Strom, Gas, Internet und Fernsehen umgemeldet?
Am besten ihr richtet euch die neue Wohnung im Kopf, am Computer oder auf einem Zettel schon einmal ein. So wisst ihr, was ihr noch verschenken, verkaufen oder wegschmeißen könnt und müsst. Ebenso wichtig ist es zu wissen, was ihr noch braucht (oder immer schon haben wolltet).
Eine neue Matratze, einen platzsparenden Schreibtisch oder neue Gardinen? Das solltet ihr dann kaufen gehen, wenn ihr das große Auto habt und den Schlüssel für die neue Wohnung.
Bevor ihr aber irgendetwas in die leere Wohnung schleppt, guckt euch die Wände noch einmal genau an! Wenn malern, dann nur jetzt, vor dem Umzug! Danach habt ihr erstens keine Nerven mehr dafür und zweitens auch keinen Platz. Fußboden abdecken und Türrahmen verkleben, damit dort keine frische Farbe herankommt, ist das A und O.
Weiter geht’s mit dem Packen.
Ein Tipp: schwere Sachen, wie Bücher, unbedingt in Rucksäcke tun oder auf mehrere Kartons verteilen. So macht ihr euch euren Rücken nicht kaputt. Ein Hexenschuss ist jetzt nämlich nicht das, was ihr braucht.

umzugskartons werden manchmal auch verschenkt.
umzugskartons werden manchmal auch verschenkt.

 
Und: Beschriften nicht vergessen! Eure Helfer wollen euch nicht bei jedem Karton fragen müssen, wo der hin soll. Achso, das Zeug im Keller nicht vergessen.
Noch ein Vorschlag: Klamotten, Bettwäsche, Handtücher in großen Müllbeuteln verstauen. Die könnt ihr auch aus dem Fenster schmeißen, wenn jemand (der fangen kann) unten steht und ihr nicht gerade im Dachgeschoss gewohnt habt. So spart ihr euch ein paar Stufen.
Dann kann’s eigentlich losgehen. Auto so voll wie möglich packen, losfahren, ausladen. Als nächstes kommt dann das Zusammenbauen, Verkabeln und Anschließen, Putzen und Einräumen. Fertig! Schlafen und Essen nicht vergessen!

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