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6 Vorsätze und warum sie uns derzeit noch am Allerwertesten vorbeigehen

Der Countdown läuft. 4 days left, dann begrüßen wir das neue Jahr 2018 und mit ihm die unzähligen guten Vorsätze, die wir uns vorgenommen haben. Heißt aber nicht, dass wir uns jetzt schon dran halten müssen – ganz im Gegenteil.

1.

Der gute Vorsatz: Im neuen Jahr weniger feiern gehen.
Was wir tun sollten: Noch einmal richtig feiern gehen.

Das ist die Gelegenheit zwischen den Jahren noch einmal richtig die Sau rauszulassen, inklusive vorglühen, feiern bis in die Morgenstunden und richtig schön katern am nächsten Tag. Zum Glück ist Rostock gewappnet für euer Vorhaben. Am Donnerstag, den 28.12., findet das berühmt-berüchtigte Seifenblasenmanifest im LT statt, um „kuschelige Erinnerungen zu schaffen, umringt von etlichen Schönigkeiten, lustigen Kleinigkeiten und bunten Besonderheiten“. Bällebad und Vodka-Wackelpudding warten auf euch.

2.

Der gute Vorsatz: Gesunde und ausgewogene Ernährung.
Was wir tun sollten: Noch einmal richtig schlemmen gehen.

Foto: chrisychris86 auf Instagram

Bevor wir uns im neuen Jahr mit Gemüse und Grünzeug herumplagen, sollten wir noch eine richtige Henkersmahlzeit zu uns nehmen und den Schmausbert raushängen lassen. Auch hier bieten sich in Rostock die schönsten Möglichkeiten. Man könnte sich einen Döner mit doppelt Fleisch und extra Käse am Dobi gönnen oder eine vor fett triefende Asia-Pfanne oder wie wäre es mit der klassischen Curry-Wurst? Vielleicht sogar einen Abstecher zu Mäckes und einen Trippel-Doppel-Whopper-Chili-Cheese-Bacon verdrücken.

3.

Der gute Vorsatz: Mehr Sport und mehr frische Luft.
Was wir tun sollten: Im Bett bleiben.

Foto: lisakunterbunt_ auf Instagram

Der Fitness-Plan für 2018 ist schon aufgestellt und die ASK (Aktion Sommerkörper) bereits geplant. Da uns jedoch noch 4 Resttage des Jahres bleiben, können wir das ganz ungeniert ausnutzen, um einfach mal den ganzen Tag im Bett rumzulungern, Essen zu bestellen und Netflix zu schauen. Zwischendurch mal einen kleinen Power-Nap und der Tag im Bett ist vollkommen. Zähne putzen und duschen kann man auch ganz getrost weglassen.

4.

Der gute Vorsatz: Weniger Alkohol.
Was wir tun sollten: Einen trinken gehen.

Da wir es die ein oder andere Nacht im Jahr 2017 sicherlich übertrieben haben, ist der Vorsatz vieler, weniger Alkohol im neuen Jahr zu konsumieren. Grund genug, in den letzten Tagen des alten Jahres noch mal eine richtig schöne Kneipentour zu machen. Beginnend im Stadtkind bei Cocktails über ein Bier im Warmbad bis hin zu einem oder zwölf Enterhaken im Piraten – soetwas wird es im neuen Jahr natürlich nicht mehr geben, Studenten-Ehrenwort!

5.

Der gute Vorsatz: Mehr für die Uni machen.
Was wir tun sollten: Nix für die Uni machen.

Foto: cariboocats auf Instagram

Dies ist ganz leicht. Wenn ihr euch vorgenommen habt, im Jahr 2018 ein richtiger Musterstudent zu werden, dann bleibt euch nichts anderes übrig, als die Uni für die nächsten Tage komplett aus eurem Kopf zu verbannen. Schiebt den Uni-Krams in die hinterste Ecke eures Zimmers (Keller oder Dachboden geht auch) und seid einfach stinkend faul.

6.

Der gute Vorsatz: Weniger Geld ausgeben.
Was wir tun sollten: Mehr Geld ausgeben.

Zumindest die letzten Tage im alten Jahr können wir es uns noch gut gehen lassen. Überall schreien die Winterschlussverkäufe nach unseren Namen, das Weihnachtsgeld möchte nicht gespart, sondern ausgegeben werden und genau das können wir ohne ein schlechtes Gewissen tun. Ab dem 01.01. kann dann wieder fleißig unser Erspartes gehortet werden und falls es doch mal knapp wird, gibt es die entspannten Nebenjobs von Staff Eins und somit ganz schnell wieder money rain.

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