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Dein Studium macht Dich krass! Weiche von uns, Aminati!

Geht es nach den gemeinen Wettermenschen in unseren Fernsehern, wird Ostern „wechselhaft“ und es gibt „wenig, worauf man sich freuen kann“. Doch wir von StudentsStudents glauben fest an die Macht der globalen Erwärmungen und gehen davon aus, dass der Sommer bald vor der Tür steht. Und wie der Wintereinbruch für die Deutsche Bahn, wird es auch für viele von uns überraschend kommen, dass man auf den Sommer ja vorbereitet sein sollte. Stichworte: Bikinifigur und Sixpack.
Aber keine Sorge, Studierende erleben auf ganz natürliche Art und Weise ein nahezu tägliches Workout, das dabei helfen kann, noch rechtzeitig zum Sommer in Form zu kommen.

1. Bierkästen stemmen

Grillen am Stadthafen oder am Strand von Warnemünde funktioniert am besten bei einem kühlen Bierchen. Doch grausamerweise ist Bier selten schon da. Also muss man es vorher kaufen und transportieren- da freuen sich die Oberarme und schon platzen die Shirts aus ihren Nähten, weil man plötzlich Dwayne „The Rock“ Johnson Konkurrenz macht.
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2. Sprinttraining zur Bahn

Wer eine ruhige Anfahrt zur Uni aufgibt, um dafür nur noch ein einziges Mal auf „Snooze“ zu drücken (also mindestens viermal), dem wird das Sprinttraining praktisch aufgedrängt. Während man irgendwie das Hemd in die Hose stopft, bei kirschgrün über die Ampel rennt und im Kopf für eine Verspätung des gewählten öffentlichen Verkehrsmittels betet, kommt das Herz-Kreislauf-System so richtig in Fahrt.

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3. Zu Fuß gehen, weil Touris

Natürlich kann es auch sein, dass öffentliche Verkehrsmittel für euch keine Option mehr sind, sobald es in unserem Städtchen zu sächseln beginnt. Die Touristen gehören zu Rostocks Sommer genauso wie die Möwen- sie sind da, wir wissen, dass sie irgendwie wichtig sind, aber eigentlich versuchen wir, sie so lange zu ignorieren, bis sie uns ansprechen oder unsere Fischbrötchen klauen. Da steht man schon mal an der Haltestelle, sieht durch die schweißbefleckten Scheiben in eine Bahn oder einen Bus und denkt sich „Nope“. Dann schnappt man sich sein Fahrrad oder geht zu Fuß und das ist perfekt für den Weg zur Strandfigur.
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4. Sit Ups
Gute Nachricht zuerst: Morgens aufstehen gilt als erster Sit Up. Das ist Wissenschaft und wir lassen uns da auch nichts anderes erzählen. Aber halt, es gibt noch mehr (aber nur, wenn Sie sofort anrufen)! Auch das Aufstehen nach dem Mittagsschläfchen zählt als Sit Up. Und das Schöne an Frühling und Sommer ist doch, dass man viel häufiger irgendwo herum liegt. Im Park, auf dem schönen Ulmencampus, auf einer Parkbank nach dem Feiern oder auf einem Handtuch am Strand- und jedes Mal, wenn wir uns unter Ächzen hochquälen, machen wir einen Sit Up. Was kann da noch schiefgehen?
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5. Angstschweiß ist auch Schweiß
Na, schon alle Prüfungsergebnisse bekommen? Wahrscheinlich nicht. Das bedeutet, euer Kreislauf kommt mindestens einmal täglich in Schwung, wenn ihr ins Prüfungsportal schaut. Seid ihr jedoch nicht so gelassen, dann fünfmal die Stunde. Am besten seid ihr noch durchgefallen, dann kommt ihr erst so richtig ins Schwitzen. Oder ihr habt bestanden und damit rückt euer Abschluss plötzlich in unmittelbare Zukunft. P-A-N-I-K! Und T-Shirt wechseln bitte.
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5a. Lauf Studi lauf!
Keine Sportart beherrscht der studentische Prokrastinierer so gut wie das Weglaufen vor den eigenen Problemen. Obwohl er keine zehn Minuten am Stück Joggen kann, gelingt es ihm, wochenlang der Hausarbeitsthemensuche zu entkommen. Er trainiert 101 Wege, um nicht mit dem Lernen anzufangen, und kann doch keine zehn Burpees am Stück machen (keine Ahnung, was ein Burpee ist? Das ist wie Sport, nur kommt es aus der Hölle und man stirbt mit jedem neuen Versuch). Doktor StuStu glaubt daran, dass Problemvermeidungstraining die beste Methode ist, um Kalorien zu verbrennen.
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6. Sch*** auf die Sommerfigur
Natürlich sind innere Werte ohnehin viel wichtiger als äußere. Wenn ihr also fleißig lernt und an der Uni charakterbildend aktiv seid, dann braucht ihr euch auch keine Sorgen machen. Innere Schönheit ist garantiert. Oh. Moment. Ihr macht nur das Nötigste und wisst nicht, dass es sowas wie Fachschaftsräte gibt? Huch. Dann doch lieber ran an die Bierkästen und rauf auf das Fahrrad.

Quelle: Made My Day
Quelle: Made My Day

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