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Studentenfreundliches Wählen ohne Bewegung

Habt ihr Post von der Uni bekommen? Wir schon. Und nachdem wir den anfänglichen Schock überwunden hatten (ungeplante Post von der Uni treibt uns die Angst in die Glieder, es könnte ja auch der Exmatrikulationsbescheid sein), haben wir natürlich gewählt. Falls ihr den Umschlag achtlos in die Ecke geworfen habt, holt ihn bitte wieder hervor, denn es gibt gute Gründe für eine Wahl:
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Grund 1: Wer Demokratie mag, sollte sich auch an ihr beteiligen. Und ein paar Kreuzchen zu machen ist ein sehr geringer Aufwand für ein beachtliches Ergebnis.
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Grund 2: Es steckt viel Aufwand dahinter. Das Gestalten, Drucken und Verschicken der Wahlunterlagen kostet Zeit, Nerven und Geld. Wenn sich dann kaum jemand beteiligt, ist das schlecht für die Egos der Menschen, die euch später vertreten sollen. Also macht sie glücklich.
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Grund 3: Die Gewählten sind eure Repräsentanten. Wollt ihr den nervigen Witzbold mit komischer Frisur als Repräsentanten haben? Nur weil die Amerikaner aus so einem einen Präsidenten machen wollen, müsst ihr nicht das Gleiche tun. Wirklich. Es ist nicht mehr witzig.
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Grund 4: Wenn in der Hochschulpolitik etwas nicht richtig läuft, könnt ihr später wenigstens sagen: »Den/die habe ich nicht gewählt!«
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Grund 5: Es ist selbst für die minderbemittelten Studenten verständlich. In eurem Umschlag ist eine Schritt für Schritt Anleitung, ihr müsst nicht einmal einen eigenen Umschlag benutzen. Auch keine Briefmarke! Den Umschlag werft ihr einfach bei eurem nächsten Besuch in der Uni in einen der Uni-Briefkästen.
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Keine Unterlagen bekommen? Kein Problem. Beim Wahlamt bekommt ihr nigel-nagel-neue Unterlagen, wenn ihr nur nett fragt.
Wo erfahrt ihr etwas über die Kandidaten? Natürlich online.
Bis wann habt ihr Zeit?
15. Juni (nächsten Mittwoch!)
Zum Schluss haben wir noch eine Übersicht für euch, die euch kurz und bündig erklärt, welche Aufgaben die verschiedenen Gremien eigentlich übernehmen: Gremienerklärung

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