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Zucker für's Hirn

Wer sich fragt, was man während einer Klausur am besten essen und trinken sollte, der muss sich darüber im Klaren sein, dass Zucker ein wichtiger Energielieferant für das Gehirn ist. Vor allem für die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit ist es wichtig. Und die haben wir während der entscheidenden Prüfung doch dringend nötig.
Müsliriegel wären zwar eine gute Idee, allerdings fällt damit die Zuckerkurve genauso schnell wieder ab, wie sie angestiegen ist. Manchmal liegt der Zuckerspiegel danach noch weiter unten, als vor dem Verzehr des Riegels. Das ist natürlich nicht erstrebenswert.
Sogenannte komplexe Kohlenhydrate eignen sich da besser. Hierzu zählen zum Beispiel Trockenfrüchte und Nüsse. Nicht umsonst heißt das Studentenfutter „Studentenfutter“.
but first coffee.

Und Kaffee? Auch den kann man sich gönnen, wenn man ihn denn mag. Kaffee ist vor allem für das Kurzzeitgedächtnis nützlich. Eine Tasse 10-20 Minuten vor der Klausur reicht aus. Dann wirkt das Koffein rechtzeitig und es hält auch zwei bis drei Stunden an.

Bei zu viel Koffeinzufuhr, stößt der Körper zu viel Adrenalin aus und das vermindert wiederum die Denkfähigkeit und lässt uns reflexhaft handeln. „Viel hilft viel“ stimmt in diesem Fall also nicht.
Auch bei jemandem, der noch nie Kaffee getrunken hat, könnte diese Taktik nach hinten losgehen. Wie der Körper auf das Heißgetränk reagiert, sollte man vorher schon einmal ausprobiert haben. Grüner oder schwarzer Tee geht natürlich auch voll klar. Matcha gilt als der Espresso unter grünen Tees.
Und worauf könnt ihr in der Prüfungszeit nicht verzichten? Studien besagen ja, dass immer häufiger zu Ritalin gegriffen wird, um das bestmögliche Ergebnis in einer Klausur zu erzielen.

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